Leif Trenkler

Hotel International (Phoenix)

Fine Art Print Hahnemühle-Papier, Auflage: 49, handsigniert

80 x 60 cm

2022

€ 790,00

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Leif Trenkler

Leif Trenker, Absolvent der Städelschule in Frankfurt, gilt als bedeutender Vertreter der Neuen Figuration in Deutschland. In seinen zwischen Realismus und Surrealismus changierenden Werken untersucht der in Köln lebende und arbeitende Künstler die Wirkung von Licht und Schatten auf Architektur, Landschaft und Figuren. Dabei findet in seinen Arbeiten bewusst keine eindeutige Differenzierung zwischen Fiktion und Wirklichkeit statt: In der expressiven, gewollt übersteuerten Farbigkeit seiner Bildwelten wird dies deutlich. So löst er durch eine poetische Entrücktheit den gewöhnlichen, architektonischen bzw. natürlichen Raum auf und zieht eine spannungsgeladene, fantastische Ebene ein, deren bloße visuelle Qualität fasziniert und gleichzeitig für seine einzigartige Handschrift steht. Seine auf Birkenholz gemalten Bilder sind Momentaufnahmen, meist stehen Personen im Vordergrund. Thematisch geht es um Kindheitserinnerungen, Straßen- und Naturansichten, Alltags- oder Partyszenen, deren visuelle Qualität fasziniert.

1960

geboren in Wiesbaden

1984 - 1986

Städelschule Frankfurt/Main bei Thomas Bayrle und Christa Näher

1986 - 1987

Kunstakademie Düsseldorf

1988 - 1990

Städelschule Frankfurt/Main

1990 - 1991

Auslandsstipendium „Studienstiftung des deutschen Volkes”, Italien

lebt und arbeitet in Köln

Sammlung der Bundesrepublik Deutschland
Sammlung der Deutschen Bank
Sammlung der Stadt Frankfurt
Sammlung der Münchner Versicherung
Sammlung Schlossmuseum Murnau
Sammlung der Stadtsparkasse Köln
Sammlung der AXA Versicherung
SØR Rusche Collection
Sammlung der Messe, Frankfurt am Main
Sammlung Caja General De Adhorras de Canaris, Spanien
Sammlung Westhoff, Bremen
Sammlung Schmölzer, Salzburg
aZure Collection Monaco Zürich

2021

"Leif Trenker: Beauty", Stephanie Götsch, Gottfried Knapp (Hrsgg.), Hirmer Verlag

2017

„Wenn die Kunst für sich spricht”, Katharina Rudolf, FAZ Kunstmarkt Art Brussels, 22.04.2017
„Contradictions”, Katalog Galerie Miro, Prag, Tschechien

2016

„Pool und Kerker”, Luise Schendel, www.sueddeutsche.de, 20.05.2016

2014

„Der intime Blick (Bilder von Stille und Nähe)”, Katalog, Schlossmuseum Murnau

2012

„Die Malerei lebt – in München”, Brita Sachs, FAZ Kunstmarkt, 15.09.2012
„Magische Momente”, Katrin Bachofen, Katz Contemporary, Zürich, Handelszeitung, 12.04.2012
„Annäherungen an die Wirklichkeit”, Evelyn Vogel, Süddeutsche Zeitung, 10.10.2012

2011

„Salon der Gegenwart”, Kerber Verlag

2010

„Jan Vermeer in São Paulo”, Dr. Martin Tschechne, Atelierbesuch in: Weltkunst, Nr. 01, Seite 80–82, 2010
„Wo der Flaneur fündig wird”, Kölner Galerien, Christiane Fricke, Handelsblatt Kunstmarkt, 29.01.2010

2009

„Ich liebe deine langen Augen” / „I Love Your Long Eyes”, Hrsg. Dr. Martin Tschechne, Prestel Verlag, München

2008

„Hula-Hoop”, Leif Trenkler, Ausstellungskatalog, Istanbul, Türkei

2006

„Zurück zur Figur. Malerei der Gegenwart”, Autoren Christiane Lange & Florian Matzner, Ausstellungskatalog, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München

2005

„Leif Trenkler”, Renate Puvogel, Harald Uhr, Dumont Verlag, Köln
„Leif Trenkler”, Ausstellungskatalog, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden

 

2004

„doku/fiction. Mouse on Mars reviewed & remixed”, Ausstellungskatalog, Kunsthalle Düsseldorf

2000

„Codici Virtuali. Sintesi di un’indagine dei linguaggi pittorico – fotografici”, Ausstellungskatalog, Salara, Bologna, Italien

1998

„Luftstation Reality. Leif Trenkler”, Ausstellungskatalog, Kunstforum Schwäbisch Hall

1997

„Leif Trenkler. Traumhaft”, Ausstellungskatalog, Galerie des Karmeliterklosters Frankfurt

1996

„Space Bebis. Leif Trenkler”, Ausstellungskatalog, Thomas Rehbein Galerie, Köln
„Collezione Permanente”, Katalog, Museo D’Arte Paolo Pini, Mailand, Italien

1994

„Europa / 94. Junge Europäische Kunst in München”, Ausstellungskatalog, München

1991

„Leif Trenkler”, Ausstellungskatalog, Schloss Friedewald, Frankfurt

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