art karlsruhe

20.Feb - 23.Feb 2025

Zur art karlsruhe 2025 vom 20. - 23. Februar 2025 präsentieren wir ihnen atelierfrische Werke von

  • Casagrande & Recalcati
  • Constantin Schroeder
  • Eunjeong Kim (Soloshow)
  • Leszek Skurski
  • Malte van de Water
  • Miriam Vlaming
  • Roberto Bernardi
  • Andreas Reimann
  • Susan Broy

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand C17 in Halle 1!

Leszek Skurski

Nordeney Vacation

Acryl auf Leinwand

60 x 50 cm

€ 4.400,00

Roberto Bernardi

EQUILIBRISTI CXXVII

Resin

93 cm

€ 21.400,00

Roberto Bernardi

MINI EQUILIBRISTI 2

Resin UV resistent

42 cm

€ 4.400,00

Eunjeong Kim

Floating 10

Acryl und Öl auf Leinwand

300 x 120 cm

€ 9.000,00

Eunjeong Kim

Floating 7

Acryl und Öl auf Leinwand

160 x 250 cm

€ 8.800,00

Eunjeong Kim

Floating 13

Acryl und Öl auf Leinwand

80 x 80 cm

€ 3.400,00

Constantin Schroeder

Emperor

Öl auf Leinwand

180 x 180 cm

€ 12.600,00

Der Zenith

Eitempera auf Leinwand

200 x 160 cm

€ 21.600,00

Casagrande & Recalcati

Das in Mailand lebende und arbeitende Künstlerduo CASAGRANDE & RECALCATI fühlt sich der Tradition des Stilllebens verbunden. Die den Titel Hypervanitas tragenden Blumenbilder greifen die Idee der barocken Vanitas Bilder, und ihre enge Verbundenheit mit dem Flüchtigen, auf. Bei den Bildern handelt es sich um Reflexionen über die unaufhaltsam verrinnende Zeit, visualisiert werden verschiedene Stadien der Schönheit in kontinuierlicher Metamorphose. Das Künstlerduo, das beispielsweise schon für Dolce & Gabbana gearbeitet hat, zelebriert in den Bildern gekonnt Schönheit, Materialität und Vergänglichkeit. Die neuesten in Öl auf Leinwand gemalten Arbeiten zeigen üppige, florale Kompositionen, die bei genauem Hinsehen schon langsam zu verwelken scheinen. Die Bilder des Künstlerduos entführen uns in einen imaginären Garten Eden, der einer langsamen Degradation unterliegt. Nicht nur eine üppige Flora, auch einzelne Tiere sind in das Bild integriert. Hier zeigt sich die Natur in morbider Schönheit, alles ist vergänglich und wird dank der minuziösen Malerei konserviert.


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Constantin Schroeder

Die figurati­ven Bilder Constantin Schroeders sind eindrucksvolle, berührende Bilder mit Tiefgang, seine Bildprotagonisten faszinierende Charaktere, die uns nicht mehr loslassen. Die Gegenwart mit all ihren Facetten verinnerlichend, benutzt er eine sehr reduzierte Farbpalette. Meist in großem Format ausgeführt, fesseln die Szenen den Rezipienten durch ihre charakteristische Erzählweise. Schroeder greift tief in das Archiv der menschlichen Psyche. Seine Werke zeigen eine rätselhafte Ikonografie, junge Heroen geben zwischenmenschliche Rätsel auf. Der in Berlin lebende und arbeitende Künstler, der Theologie, Philologie und Kunstgeschichte studiert hat, beleuchtet in einer außergewöhnlichen, hyperrea­listischen Handschrift auch die Schattensei­ten des Lebens. Es sind kraftvolle Bilder, die uns mit ihren rätselhaften Bildinhalten fesseln. Manche Bildpartien lässt Schroeder weiß, diese ermöglichen dem Betrachter durch offene Assoziationen eine eigene Interpretation und Lesbarkeit des Bildes.


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Eunjeong Kim

Eunjeong Kim studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Sie ist eine zeitgenössische Künstlerin, die in Deutschland lebt und arbeitet. Kim ist eine Wahrheitssucherin, die die Welt der abstrakten Reinheit erforscht. Kontinuierlich erkundet sie die Essenz reiner Formen und Linien und schafft eine eigenständige Bildsprache, die frei von vordefinierten Bedeutungen ist. Durch den Einsatz verschiedener Medien wie Malerei, digitale Collagen, skulpturale Installationen, 3D-Animationen, AR und VR möchte die Künstlerin die Dimensionen der Malerei erweitern und unterschiedliche Empfindungen hervorrufen.

 


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Leszek Skurski

Eine weite, scheinbar grenzenlose Ebene bildet den Grund für das Geschehen: Wie aus dem Nichts tauchen Personen auf der Bildfläche auf, sie treten gleichsam aus nuancenreichen Schichten in lichtem Weiss oder dunstigem Grau hervor und lassen viel Raum für eine Deutung. Der aus Polen stammende Künstler Leszek Skurski widmet sich in seiner Malerei immer wieder der figurativen Erzählung. Er schildert in seinen Werken viele kleine und große Geschichten, die nach allen Seiten hin offenbleiben und unterschiedlichste Interpretationen erlauben. Es sind Bilder des Innehaltens und Verharrens in einer Handlung, aus einer Haltung heraus, die er in konzentrierter Form und narrativer Dichte einfängt. Viele sich verflüchtigende Augenblicke eines Daseins oder Miteinanders, die auf die Leinwand gebannt werden, wie Ausschnitte aus einer Sequenz, wie Momentaufnahmen zwischen ihrem Erscheinen und Verschwinden. So erinnern die Bilder des in Fulda lebenden und arbeitenden Künstlers an Filmstills oder Standbilder, die einen Inhalt, einen Charakter oder eine Stimmung umreißen.


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Malte van de Water

Malte van de Waters Arbeiten sind ein Bindeglied zwischen digitaler und analoger Kunst. Die bewegten Kompositionen entstehen am Computer und werden dann auf die Leinwand übertragen. Er beherrscht das Spiel mit Formen, Figuren, Linien und Schattierungen, durch die Werktitel stößt er spielerisch Geschichten an und lässt dabei der Imagination Raum.


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Miriam Vlaming

In Miriam Vlamings großformatigen Gemälden in Eitempera bricht die Malerin die Grenzen zwischen Mensch und Natur, Vergangenheit und Realität auf und erzeugt durch schemenhafte Überlagerungen, die durch das Auf- und Abtragen der Farbe entstehen, eine stimmige Symbiose dieser vermeintlichen Gegensätze. Dabei lässt sie die dargestellten Figuren aus einer natürlichen, traumhaften Umgebung hervortreten. Durch diese Ästhetik öffnet Vlaming dem Betrachter den Blick auf die vielfältigen Aspekte und philosophischen Fragen des Menschseins, die sie in ihren Bildern verhandelt. Miriam Vlaming hat in ihrer geheimnisvollen Bildwelt stets das Ganze im Blick, sie spielt mit vieldeutigen Metaphern. Es sind die Brüche und Widersprüche, die mich interessieren, …der Moment, nachdem oder bevor etwas passiert ist, …nicht die große Historie“. Ihre in Eitempera Technik gemalten Bilder stillen ein tiefes menschliches Bedürfnis nach Erkenntnis. Die wichtige Vertreterin der Neuen Leipziger Schule studierte zeitweise auch bei Neo Rauch, war Meisterschülerin bei Arno Rink und ist in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.


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Roberto Bernardi

Roberto Bernardis ausgeprägtes Interesse für Details sowie das Erlernen traditioneller Maltechniken übten einen maßgeblichen Einfluss auf seine künstlerische Ausbildung aus. 1993 zog er nach Rom, wo er eine Anstellung als Restaurator fand. Allerdings gab er die Restaurierungsarbeiten bereits nach kurzer Zeit auf, um sich fortan ausschließlich der Kreation eigener Kunstwerke zu widmen. 1994 veranstaltete Bernardi seine erste Einzelausstellung, die sowohl von der Öffentlichkeit als auch von der lokalen Kritik Anerkennung erfuhr. Seither wurden Bernadis Werke weltweit in 15 Einzelausstellungen in New York, London, Paris, Detroit und Singapur präsentiert. Der Wendepunkt in seinem künstlerischen Stil lässt sich auf die frühen 2000er Jahre datieren, wobei die zunehmende Anzahl an Reisen nach New York als maßgeblicher Einflussfaktor zu nennen ist. In dieser Zeit erfuhr sein künstlerisches Schaffen einen maßgeblichen Einfluss durch die amerikanische Kultur. In dieser Zeit knüpfte er Kontakte zu zahlreichen weiteren Künstlern, darunter Richard Estes, Chuck Close, Tom Blackwell, Ralph Goings, Charles Bell und andere, mit denen er in Gruppenausstellungen in verschiedenen internationalen Museen vertreten war.

Im Jahr 2015 wurde eines seiner Bilder von der Oxford University Press in dem Buch „Sugar and Sweets“ von D. Goldstein als Illustration verwendet. Nach einer Phase intensiver Materialstudien, die mehrere Jahre in Anspruch genommen hat, präsentiert Bernardi 2018 erstmals seine hyperrealen Skulpturen in Galerien auf der ganzen Welt. Die neuen, herausragenden hyperrealen Skulpturen thematisieren in erster Linie Bonbons, Lutscher und andere Süßigkeiten.


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Andreas Reimann

Formen, Fotografien, Werbung, Film und Natur mischt er neu auf - wie ein DJ.

„Ich bin ein Resampler und Remixer“

Seit mehr als 35 Jahren mischt der Wiener Künstler auch international im Kunstgeschehen mit. Seine Arbeiten sind von großflächigen händischen Siebdrucken geprägt . Die Werke entstehen in vielen Schichten – Farbaufträge und Handsiebdrucke. Reimann arbeitet mit den Sieben in einzelnen Druckschichten wie ein Komponist mit Noten.

 

Stars wie Tina Turner oder Elton John zählen bereits zu seinen Kunden.


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